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Nach ihrem Studium in Neuchâtel reist Sylvie Spillmann mehrere Jahre lang mit einem Segelboot um die Welt, zwischen Lateinamerika und Französisch-Polynesien. Mit dem Rucksack auf dem Rücken reist sie anschließend durch Asien und Afrika.
Bei der Renovierung eines alten Hauses in Südfrankreich entdeckte Sylvie die natürlichen Pigmente.
Als Autodidaktin begann sie zu malen, indem sie ihre eigenen Keilrahmen aus Altholz und auf Flohmärkten gefundenen Leinentüchern baute. Sie experimentiert mit verschiedenen Techniken, verwendet Spachtel, Messer oder Bürsten, die vor Ort zur Verfügung stehen, und erkundet so dieses neue Ausdrucksmittel.
So gelingt es ihr heute die Stimmungen einzigartig wieder zu geben.