Facebook Meta

karin frank

Bei uns vorhanden Arbeiten in der ONLINE-GALERIE

Berührende Lebensfragmente & authentische Geschichten

Die Authentizität, die Kommunikation und der Mensch stehen für die ehemalige Journalistin, die sich seit über 30 Jahren mit der abstrakten Malerei auseinander setzt,  im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens. Die menschliche Sprache stösst irgendwann an Grenzen. Und dort setzt Karin Frank mit ihrer Malerei an. Dort, wo Worte nicht mehr ausreichen um feinste Nuancen auszudrücken und eine Message subtil auf den Punkt zu bringen: “ Die Malerei ist die leise Sprache zwischen den lauten Zeilen, sie ist die Sprache die erst in der Stille gehört werden kann. Mit der Intuition des Malenden und der, des Betrachtenden“.

​Ihre Werke haben ihre Wurzeln in den Geschichten, die das Leben schreibt. Im Mensch sein. In ihr selbst. Karin Frank arbeitet in thematischen Bilder-Serien, welche in der Regel mehrere Jahre dauern (u.a. „Helden“, „Me Making History“, „Weib Sein“, „Roots“). Ihre „Geschichten“ & Themen haben ausdrucksstarke Ecken und Kanten, facettenreichste Schattierungen, Höhen und Tiefen und die intensiven Farben des Spektrums, wie unser Dasein selbst. Die Essenz des Lebens, deren einzigartige Schönheit und Hässlichkeit, deren Urkraft und Grossartigkeit im Kleinsten wie im Exorbitanten. Ihre aufwändige Maltechnik lässt Sichtbares und Unsichtbares ineinander verschwimmen. Schicht für Schicht fertigt Karin Frank ihre Werke in Mischtechnik u.a. aus Bitumen, Acryl, Oel, Steinmehlen, Asche, Tusche, Papier, Wachs, Kohle und Kreide. Durch die Überlagerung der unterschiedlichen Schichten erzielt die Kunstmalerin eine charakteristische Farbwirkung von eindrücklicher Transparenz und Kraft.

Meilensteine in der künstlerischen Karriere von Karin Frank waren die Teilnahmen an der ART Peking/China, der ART Karlsruhe und ART Innsbruck, die Ausstellung in der Galerie LDX Artodrome Berlin, die Jubiläumsausstellung „10 Jahre ARTraum“ und die Arbeit als Kreativ-Coach mit der Sängerin Sina für ihr CD-Booklet („EMMA“, 2019)